ANTIGONES WAS NUN? – Das Dilemma – Innen Ohnmacht – Aussen Bedrohung:
Die bisher ach so feststehende gemeinsame Realität wird wie ein alte Leinwand brüchig und zeigt Risse auf. Was für einen Zustand gehalten wurde, erweist sich wie Alles, das hier auf Erden sich zeigt, sich materialisiert als ein Gewordenes, das sich konstant verändert. So auch wir Menschen. Nur, dass wir bisher in einem Selbstverständnis gelebt haben, das sich fast ausschliesslich auf die Frucht, also auf das Gewordene eingespielt hat und den Rest vom Impuls zum Werden und sich Manifestieren ausgeklammert hat. So wird verzweifelt versucht die Frucht, dieser vergänglichste Teil des Lauf des Seiens, zu halten. Es ist im wahrsten Sinne eine Haftung am Körper an der Welt der Dinge. Die ja auch digital auf Teufel komm raus gefördert wird mit dem Internet der Dinge. Ding-Haft, Körper-Haft … Ich schätze 70% der urbanen Menschen werden sich in diese Verdinglichung ihrer Selbst zu eigentlichen VERDINGBUOBEN verführen lassen. Ein Drittel davon aus fester Überzeugung, dies sei der Weg. Der Rest aus Bequemlichkeit, Denkfaulheit und weil es doch so einfach ist mit dem smarten Ding und so der Vergänglichkeit ein Schnippchen geschlagen werden kann. Ein Körper, der wie Alles was lebendig ist auch wieder ver-Wesen wird. Wesentlich zu werden hat.
DIE SONNE UM MITTERNACHT SCHAUEN ist die Zeit um die Wintersonnwende also um den 24.sten herum. Die Wende, die WAND-lung, die uns bevorsteht ist, sich von der äusseren die Dinge unter ihrem Licht zu sehen, im Detail wohl aber auch meistens als AN-Sicht des uns sich Präsentierenden und bisher ohne den Anspruch erkennen zu wollen, WAS dazu geführt hat, welche Idee, mit welcher Energie und Seelenvorhaben. DIE SONNE UM MITTERNACHT SCHAUEN, heißt sich der inneren Sonne, die in mir, die in der Geborgenheit, im Schutz der Dunkelheit, im Schoss unserer SELBST sich ganz sicher ab 2024 mit zunehmender, schöpfungsmächtiger Klarheit zu leuchten beginnt.
In diesem Sinne und Allen einen wunderbaren Herbst in diesem wichtigen Jahr der 2024, Antigone Patrice.