positionierung in der schöpfung

Die Positionierung in der Schöpfung

Die Lichtwesen denken: die da unten, in der Dunkelheit, die Erdgebundenen – Tiere, Menschen, dunkle Götter – das niedere Gewusele der Dichte … Die Menschen denken: die da oben, die Lichten – sie können hier unten nicht so viel ausrichten. Wir sind den dunklen Kräften ausgeliefert ….

Ein gewohnte, fast selbstverständliche Unterscheidung. Oberflächlich, kontraproduktiv und schädlich. Die wirklich wichtige Frage lautet: Wer davon sind JIVAs und wer Parasit? Nicht hell oder dunkel, nicht kriegerisch oder friedlich, Gott oder Mensch, Tier oder Pflanze …. Nicht die Oberen und die Unteren, nicht die lichtvollen Engel und das niedere Fleisch in der Dichte. Das sind falsche Schubladen mit gravierenden Folgen.

Im Lichte der Wahrheit ist das JIVA-Prinzip deutlich wichtiger, viel fundamentaler – und es entwickelt eine Offensichtlichkeit. Es wird unumkehrbar, es ist nicht mehr rückgängig zu machen, das ist eine stille, totale Revolution. Das ist die Grundlage, warum unterschiedliche Spezies zusammenarbeiten können.

Es braucht einen Grund – und das ist das Fundament dafür, ein Möglichkeit sich SO zu identifizieren. Das ist die JIVA-Partei, nicht Engel-Partei, nicht Menschen-Partei, nicht Tier-Partei, sondern JIVA. Und auf der anderen Seite sind nicht Dämonen oder Engel-Zerstörer oder böse Sterne, sondern Parasiten.

Eine klare Unterscheidung JIVA? – wie stark, wie klar, wie groß? Parasit? – wie schlau, wie schädlich, wie gefährlich? Eine Mischung? -20 zu 80, 60 zu 40? Was ist wo optimierbar? Nicht eine Spezies, nicht eine bestimme Partei – das Parasitäre an sich gehört ausradiert. Einzeln, persönlich, spezifisch – und auch kollektiv, planetar, großräumig, universell.

Die neue REVOLUTION in der Schöpfung bedeutet also frei nach Karl Marx :-) – Jivas aller Gattungen – vereinigt euch! Oder: Fördert das Lebendige, lasst Lualeja walten! Jivas sind eines Lichts, eines Blutes, einer Mission, eine wahre bunte Familie des Lebens.

Diese neue JIVA-Selbst-Identifikation ist bereits ins Hologramm der Schöpfung eingespeist. Es wurde erstaunlich gut aufgenommen und breitet sich aus. Wir sollten diese Information immer wieder ins Feld übertragen. Das aktiviert die noch passiven Licht- und Naturkräfte. Es braucht unsere Einwirkung – konstruktiv, gefasst und präsent. Den Jiva-Aufruf aus dem reinen Herzen in den Kosmos einhauchen ….

GOR Rassadin

Bewusstsein TeilIII Jiva Prinzip, Das Wesen der Zeit, Hologramm der Schöpfung, S. 76-77.

Bild: GOR Rassadin

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